Dass Niccoló Paganini ein Ausnahmetalent war, steht außer Frage. Doch wie wurde er zu so einem Superstar der damaligen Zeit? Woher rührte diese Faszination seines Spiels und seines Wesens? Das Leben des Musikers war nicht immer einfach: Ein Leben lang zehrten Krankheiten an ihm, Kritikern missfiel seine Gestalt, und der immer wiederkehrende Verdacht des Mordes ließ ihn nicht los. Dennoch konnte er sein Publikum zur Ekstase treiben. Der erste Rockstar seiner Zeit. Christina Geiselhart beschreibt in ihrem biographischen Roman die Höhen und Tiefen des Ausnahmemusikers, dem die ganze Welt zu Füßen lag.
»Sein Haar klebte, seine Kleidung klebte, seine Beine zitterten vor Mattigkeit, aber in seinen Fingern pochte wild das Leben, in seinem Kopf leuchtete sternenhell die Partitur, in seinem Herzen machte die Musik Freudensprünge.«
»Die ekstatischen Streicheleinheiten des Teufelsgeigers Niccolò Paganini verzückten im 19. Jahrhundert die Massen.
Christina Geiselhart gelingt das heute auch, wenn sie aus ihrem biografischen Roman „Paganini - der Teufelsgeiger" liest.«
Bild am Sonntag
»Niccolò Paganini, wilder Bursche. Wir wären Freunde gewesen und hätten gemeinsam ’ne grandiose Show hingelegt.
Wahrscheinlich war er sogar mal auf dem Kiez und trank sein Bierchen in der Ritze. Christina Geiselhart hat jahrelang in halb Europa
recherchiert und ein spannendes Buch über sein verrücktes Leben und seine wilden Konzerttouren geschrieben.
Schaut alle rein! Es lohnt sich echt!«
Vorwort von Udo Lindenberg
»„Paganini - Der Teufelsgeiger" ist ein hervorragend recherchierter und faszinierender Roman über einen musikalischen Superstar
des 18./19. Jahrhunderts vor dem unruhigen politischen Hintergrund einer Nation auf dem Weg zur Einheit.«
borromedien.de
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