Ein eigener Garten mit Teich, schönen Blumen, einem schattigen Plätzchen und viel Entspannung.
So stellten sich Sabine und Robert ihren Gartentraum vor. Doch das Leben in der Kolonie ist nicht so sorglos
wie es scheint. Zwar hat Sabine jetzt ihre Parzelle, aber bei der oft schweren Arbeit, den ungewohnten Nachbarn
und den gärtnerischen Misserfolgen kehrt bald Ernüchterung ein.
Und da ist auch noch die junge Yvonne aus dem Nachbargarten, die für Beziehungsstress sorgt.
Das Kolonieleben bietet aber auch neue, spannende Erfahrungen: Ausschweifende Feste, einen seltsamen Türken,
fulminante Maulwurfsjagden und einen japanischen Zen-Garten inmitten der Laubenkolonie. Aber reicht das?
Kann das ein Leben ganz ohne Roberts Sabine ersetzen?
»Eigentlich suchte ich keinen Kleingarten - im Gegenteil! Wenn mir vor fünf Jahren jemand gesagt hätte, ich würde als Laubenpieper enden, und das auch noch aus Überzeugung - ich hätte ihn nicht mal eines Blickes gewürdigt, geschweige denn einer Antwort.«
»In Laubenpieper. Wo das wahre Leben tobt beschreibt der Wahl-Kleingärtner Martin Demmler
auf sehr humorvolle Art, wie die Koloniegemeinschaft sein Leben auf den Kopf gestellt hat.«
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Besprochen von Morgenpost, 16.04.2017
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