Melia Manadis

Die Villa: Jessica

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Jessica, Tochter eines erfolgreichen Unternehmers, hat in ihrem Leben schon viel durchmachen müssen: Nach dem Tod ihres geliebten Vaters kümmert sich dessen Freund Walter und Geschäftsführer der Firma um sie. Doch völlig in Trauer versunken merkt sie nicht, wie dominant und herrisch Walter wird und irgendwann hat Jessica komplett die Kontrolle über ihr Leben verloren. Er sperrt sie nicht nur in einen goldenen Käfig, auch misshandelt er Jessica zunehmend.
Irgendwann gelingt Jessica die Flucht und sie trifft völlig verstört auf Tom und seinen Bruder Nick. Die beiden nehmen Jessi bei sich in der Villa auf, dabei kümmert sich vor allem Nick – ein gutaussehender Arzt – besonders liebevoll um sie. Die beiden Brüder und auch die anderen Bewohner der Villa verheimlichen Jessica jedoch, dass in dem Gebäude ein exklusiver BDSM Club betrieben wird und die Bewohner des Hauses in diesem ihrer sexuellen Neigung nachgehen.
Zwischen Nick und Jessica entsteht eine immer größer werdende Anziehungskraft und Jessi glaubt, nun endlich ihre grausame Hölle hinter sich gebracht zu haben. Doch die anfängliche Idylle wird jäh zerbrochen, als Jessi von Walter gefunden und entführt wird. Nick, der gerade dazukommt, als die Handlanger von Jessicas Peiniger sie mitnehmen, will diese daran hindern, wird jedoch bei dem Versuch bewusstlos geschlagen und ebenfalls von Walter entführt. In einer dramatischen Rettungsaktion schafft es Jessica, sich und später auch Nick zu befreien und sich gegen Walter zu stellen. Sie glaubt, nun endlich einem glücklichen und gewaltfreien Leben entgegenblicken zu können, trifft dann aber zufällig Nick bei einer Session unten im Club und Jessicas Welt scheint auf ein Neues zu zerbrechen.

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