Professor Friedrich Buhbach wird eines Morgens tot im Bett seiner Dresdner Villa gefunden. Was zunächst wie ein natürlicher Todesfall aussieht, erweist sich bei genauerer Untersuchung als Mord: Buhbach wurde erst betäubt und dann mit einem Kissen erstickt. Die Kommissare Martin Singer und Luisa Leuw übernehmen die Ermittlungen. Die Spur führt in die Vergangenheit. Offenbar war der Professor im Besitz entscheidender Informationen über den ungeklärten Raub des Sophienschatzes aus dem Dresdner Stadtmuseum im September 1977. Als eine weitere Leiche in der Dresdner Heide gefunden wird, zeigt sich, welche Gefahren die Vergangenheit noch immer birgt. Und plötzlich wird Hauptkommissar Singer selbst zur Zielscheibe …
»Etwas stach ihn in den Hals. Schlaftrunken versuchte er, es wie eine unliebsame Mücke zu verscheuchen. Glühender Schmerz durchzog seinen rechten Arm. Er konnte ihn nicht bewegen, als wäre er ein unnützes Werkstück, das in einem Schraubstock gespannt war. Auf seiner Brust lastete ein schweres Gewicht. Er bekam keine Luft.«
»... flüssiger Schreibstil, [...] tolle Beschreibungen, eine fesselnde Handlung ...«
taechl.blogspot.de
»... der in ihrer Heimatstadt Dresden spielt ist sehr gut recherchiert.«
literaturschock.de
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