Carrie Fisher, die Ende 2016 überraschend im Alter von 60 Jahren stirbt, wurde mit ihrer Rolle als Prinzessin Leia in der preisgekrönten Reihe „Star Wars" von George Lucas weltberühmt. Doch der Ruhm hat auch seine Schattenseiten: der große Druck in Hollywood, der Hype um ihre Person, der ständige Vergleich mit ihrer Rolle. Kritisch und mit der gewissen Ironie erzählt Carrie Fisher in ihrer Autobiographie von ihren Anfängen der Schauspielerei, den Dreharbeiten zu „Star Wars" und den vielen Krisen in ihrem Leben.
»Ich war niemals Prinzessin Leia gewesen, und nun würde ich es für alle Ewigkeiten sein. Ich würde niemals mehr nicht Prinzessin Leia sein. Damals hatte ich keine Vorstellung davon, was für eine grundlegende Wahrheit dahinter steckte und wie lange ‘alle Ewigkeiten’ sein sollte.«
»Carrie Fisher [...] berichtete in „Das Tagebuch der Prinzessin Leia" ebenso ehrlich wie zynisch und selbstironisch über ihre
Gefühle.«
tv-media.at
»„Das Tagebuch der Prinzessin Leia" erfüllt alle Erwartungen. Recht kurz aber prägnant beschreibt die Darstellerin das nicht ganz
einfache ‘Leben vor Leia‘ mit ihrer Mutter, dem Hollywood-Star Debbie Reynolds („Singin‘ in the Rain").«
comic.highlightzone.de
»Alan Tepper als Übersetzer gelingt das Kunststück, Carrie Fishers O-Ton genau zu erfassen und ohne wesentliche Verluste ins
Deutsche zu übertragen, ...«
kinogucker.de
Empfohlen von:
4,6 von 5 Sternen bei Amazon