Marvin, 28, Angestellter einer Werbeagentur, ist verzweifelt. Wo er auch hinsieht, begegnen ihm skrupellose Wirtschaftsbosse, korrupte Politiker und ein System, das moralisch auf den Abgrund zusteuert. Immer wieder versucht ervergeblich gegen die Ungerechtigkeiten anzukämpfen. Doch eines Tages auf einer Demonstration trifft er auf den geheimnisvollen und charismatischen Lennard, der ihm einen anderen Weg zeigt, sich gegen das System zu stellen: den Weg der Gewalt. Erst viel zu spät erkennt Marvin, dass er einen schrecklichen Fehler begangen hat.
»Wissen ist Macht. Aber zu viel Wissen macht machtlos. Nichts hat mich mehr aus der Bahn geworfen als diese einfache Erkenntnis.«
»Nervenaufreibend und brutal bis zum bitteren Ende.«
Wiener Zeitung
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